Ein hoch aktuelles Thema wurde vom NABU Marl mit fachlicher Unterstützung der interessierten Bevölkerung und unseren gewählten politischen „Entscheidern“ in Marl angeboten. Fachliche Erläuterungen wurden von Frau Nieland (Leiterin der Schwerpunktaufgabe Urbane Wälder, Wald und Holz) Herrn Jünemann (Schutzgemeinschaft Deutscher Wald) Herrn Herber (räumlich zuständiger Förster, Wald und Holz) gegeben. Es gab viel „Neues“ für die Teilnehmer zu erfahren: Große, seltene Bäume im...
Der Stopp der Baumzerstörung ist wohl auch unser Verdienst. Die DB Netz AG hat gegenüber dem NABU Marl ihr Bedauern über den Vorgang schriftlich geäußert, hat Fehler eingestanden. Man wird mit den zuständigen Behörden klären, wie der entstandene Schaden ausgeglichen werden kann.
Heute nahmen drei Mitglieder des NABU Marl an einer Führung der Stadt Herten durch den für die Öffentlichkeit gesperrten Wald Katzenbusch in Herten teil. Diese Sperrung des Waldes hat einen triftigen Grund: Es findet ein schnell voranschreitendes Buchensterben dort statt.
In Marl Polsum wurde an der Bahnlinie der S9 eine Baumrodung durchgeführt. Anwohner und Baumschützer sind entsetzt über den Kahlschlag und wollen wissen, ob diese Maßnahme rechtmäßig war. Die Bäume an der Bahntrasse waren wichtiger Lebensraum für Tiere und Beitrag zum Klimaschutz. Der NABU Marl unterstützt die Marler Baumschutzgruppe bei der Ahndung dieses Umweltfrevels. Eine anschauliche Fotostrecke und Hintergrundinformationen von Siegfried Schönfeld im Lokalkompass:...
Immer mehr Marler Bürger ärgern sich über den Umgang der Stadtplaner mit unserer Natur. Der NABU wird eine Veranstaltung zum Thema "Rechtliche Grundlagen zum Baumschutz" durchführen.
Seit einer Woche finden wieder Fällungen in der Matena statt, diesmal im Waldgebiet Arendbergscher Forst. Die „Durchforstung“ im nahe gelegenen Linder Forst an der B225 ist dem NABU Marl noch in schlimmer Erinnerung.
Derzeit finden massive Eingriffe durch Baumfällungen in das Naturschutzgebiet „Die Burg“ statt, welches auch ausgewiesenes NATURA 2000/FFHGebiet ist. Der NABU Marl war vor Ort und wird die Maßnahmen hinterfragen.